Mit vier ein­fa­chen Schrit­ten bei der Tech­nik­nut­zung Ener­gie spa­ren und die Haus­halts­kas­se entlasten!

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Mit vier ein­fa­chen Schrit­ten bei der Tech­nik­nut­zung Ener­gie spa­ren und die Haus­halts­kas­se entlasten!

Wer sei­nen CO2-Fußabdruck ver­rin­gern und den Ener­gie­ver­brauch redu­zie­ren will, fängt am bes­ten bei sich zuhau­se und bei der Nut­zung von Tech­nik an. Wir stel­len eini­ge ein­fach umzu­set­zen­de Maß­nah­men vor

Gut für die Umwelt und gut für den Geld­beu­tel: Es gibt vie­le Grün­de, Ener­gie zu spa­ren. So kön­nen Sie den Ener­gie­ver­brauch in ihrem Zuhau­se ganz ein­fach verringern:

Abschalt­ba­re Steckdosen

Der Fern­se­her, die Spie­le­kon­so­le und sogar der Toas­ter: Elek­tro­ge­rä­te im Standby-Modus ver­brau­chen per­ma­nent Strom. Wir benut­zen die­se Gerä­te manch­mal nur eini­ge Minu­ten pro Tag, den­noch sind sie immer in Bereit­schaft – und das braucht Ener­gie. Der Strom­ver­brauch pro Gerät ist zwar nicht hoch, doch über die Dau­er und die Zahl der Gerä­te kommt da eini­ges zusam­men. Exper­ten wei­sen immer wie­der dar­auf hin, dass der Standby-Verbrauch eine unter­schätz­te Grö­ße auf der Strom­rech­nung ist.

Ob Wasch­ma­schi­ne oder das per WLAN gesteu­er­te Sound-System – alle Gerä­te, die per­ma­nent „in Bereit­schaft“ sind, benö­ti­gen dazu Ener­gie. Je mehr die­ser Gerä­te vom Netz genom­men wer­den, des­to höher ist die Erspar­nis – beim Ver­brauch und bei den Kosten.

Die Lösung: Schlie­ßen Sie die Gerä­te an eine Steck­do­sen­leis­te an, die einen Ein- und Aus­schal­ter hat. Immer, wenn Sie sie für län­ge­re Zeit nicht brau­chen, zum Bei­spiel nachts, schal­ten Sie die Steck­do­sen­leis­te aus. Dann zie­hen Gerä­te im Standby-Modus kei­nen Strom.

Lade­ka­bel ausstecken

Unbe­strit­ten: Es ist bequem, das Lade­ka­bel fürs Smart­phone oder das Tablet stän­dig in der Steck­do­se zu las­sen, anstatt den Ste­cker immer wie­der ein­zu­ste­cken. Für den eige­nen CO2-Fußabdruck ist es jedoch bes­ser, den Ste­cker zu zie­hen. Denn selbst dann, wenn gera­de kein Han­dy oder Tablet auf­ge­la­den wird, zieht das ein­ge­steck­te Lade­ka­bel eine klei­ne Men­ge an Strom.

Bat­te­rien durch auf­lad­ba­re Akkus ersetzen

Vie­le moder­ne Gerä­te benö­ti­gen Bat­te­rien als Ener­gie­quel­le. Gera­de wenn Gerä­te häu­fig zum Ein­satz kom­men, soll­ten die Bat­te­rien durch wie­der­auf­lad­ba­re Akkus ersetzt wer­den. So brau­chen Sie nicht stän­dig Bat­te­rien nach­zu­kau­fen. Denn die Her­stel­lung von Bat­te­rien benö­tigt Roh­stof­fe. Durch Akkus spa­ren Sie Wegwerf-Batterien ein und redu­zie­ren den Son­der­müll, weil Bat­te­rien nicht im Haus­müll ent­sorgt wer­den dürfen.

Smar­te Ther­mo­sta­te für die Heizung

Das Umwelt­bun­des­amt (UBA) hat ange­sichts des Kriegs in der Ukrai­ne dazu auf­ge­ru­fen, mit Ener­gie deut­lich spar­sa­mer umzu­ge­hen. Pri­va­te Haus­hal­te kön­nen zum Bei­spiel die Hei­zung etwas run­ter dre­hen. Wenn alle Haus­hal­te in Deutsch­land die Tem­pe­ra­tur in den Woh­nun­gen um ein Grad redu­zie­ren, wür­den nach Berech­nun­gen des ⁠Umwelt­bun­des­am­tes rund 10 Tera­watt­stun­den Gas weni­ger benö­tigt. Das UBA schätzt, dass durch eine um zwei Grad nied­ri­ge­re Raum­tem­pe­ra­tur in allen deut­schen Wohn- und Nicht­wohn­ge­bäu­den sowie durch den Ein­bau von Spar-Duschköpfen rund zehn Pro­zent des rus­si­schen Erd­ga­ses ein­ge­spart wer­den könnten.

Smar­te Ther­mo­sta­te hel­fen, die Raum­tem­pe­ra­tur zu regeln. Smar­te Ther­mo­sta­te sind klei­ne elek­tro­ni­sche Gerä­te, die zu den Smart-Home-Produkten gehö­ren. Sie sind ins WLAN ein­ge­bun­den und kön­nen ent­we­der per mobi­ler App oder über Sprach­as­sis­ten­ten gesteu­ert wer­den. Der gro­ße Vor­teil: Jedes smar­te Ther­mo­stat kann auf den indi­vi­du­el­len Tages­rhyth­mus und für den Raum ein­ge­stellt wer­den, in dem es sich befin­det. Der Vor­teil: Sie brau­chen nicht mehr selbst dar­an zu den­ken, die Hei­zung run­ter­zu­dre­hen, das über­nimmt das smar­te Ther­mo­stat für Sie.

Bera­tung zu Smart-Home-Produkten, Lade­ka­beln, auf­lad­ba­ren Akkus und Co.

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24. August, 2022.
Hatte ein Problem mit dem Notebook nach Windows 10 update.Problem geschildert, Hr. Dötsch erkannte das Problem nach wenigen Klicks. Er und auch seine Frau schilderten mir das Problem. Danach ging alles sehr schnell und auch professionell ab. Nach nur wenigen Tagen hatte ich das Notebook wieder zurück. Funktioniert tadellos.. Ich kann die Inhaber und das Geschäft unbedingt weiterempfehlen. Gehe auf jden Fall beim nächsten Problem wieder hin. Vielen lieben Dank und alles Gute weiterhin.
Kerstin Mähl
Kerstin Mähl
15. Juni, 2022.
Super!