Smartphones und Tablets sind wertvoll. Damit sie lange gut erhalten bleiben, empfiehlt es sich, sie mit einer Hülle oder einem Case einzukleiden. Das Display kann mit Folie verstärkt werden. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, lesen Sie in diesem Verbrauchertipp.
Smartphones müssen ganz schön was aushalten, denn sie sind so gut wie immer dabei, wenn wir etwas unternehmen. Egal, ob das Smartphone in der Hosen- oder in der Handtasche transportiert wird, Schlüssel, Münzen oder andere harte Dinge, die sich ebenfalls in der Tasche befinden, können Spuren auf dem Display hinterlassen. Und auch wenn Sie sehr auf Ihr Gerät aufpassen: Smartphones fallen ab und zu runter oder werden gegen etwas gestoßen. Dann ist es gut, wenn der Besitzer vorgesorgt und das Gerät in ein Case, eine Hülle oder Tasche eingepackt hat, damit das Display nicht zerbricht. Mit diesen Mitteln können Sie Ihre Geräte schützen:
Bildschirm mit einer Folie schützen
Um den Bildschirm Ihres mobilen Geräts frei von Kratzern, Staub oder anderen Gebrauchsspuren zu halten, können Sie eine synthetische Folie oder eine zusätzliche dünne Schicht aus Glas darauf aufbringen. Folien aus Glas haben den Vorteil, dass sie härter sind als eine synthetische Folienschicht, dafür sind sie etwas teurer. Wichtig ist, dass die Folie oder das Glas genau zu Ihrem Smartphone, Tablet oder zu Ihrer Smartwatch passen. Beim Aufbringen von Folien können Luftblasen entstehen. Ihr örtlicher Fachhändler für Telekommunikationsprodukte kann Sie beim Aufbringen der selbstklebenden Folie unterstützen. Die Profis wissen, wie es am besten geht. Die Bedienbarkeit des Geräts wird übrigens durch Folien nicht eingeschränkt.
Wenn Sie häufig vertrauliche Informationen auf Ihrem Smartphone oder Tablet abrufen oder einfach nicht wollen, dass Außenstehende mitlesen, kann eine Blickschutzfolie die richtige Wahl sein. Diese Variante verwehrt Dritten den Blick von der Seite auf Ihr Gerät.
Wie funktioniert flüssiger Displayschutz?
Eine Alternative zum Aufbringen von Folien ist ein flüssiger Displayschutz mit Nanopartikeln. Glasoberflächen können damit geglättet und wie mit einer zweiten Haut versiegelt werden. Der Bildschirm wird vor dem Auftragen der Versiegelung gründlich gereinigt. Dann wird die Flüssigkeit mit einem Tuch aufgetragen. Nach rund fünf Minuten Trockendauer ist das Gerät wieder einsatzbereit, hat aber eine zusätzliche, unsichtbare Schicht auf dem Bildschirm. Der flüssige Displayschutz eignet sich für mobile Geräte unterschiedlicher Größen und auch für Brillen aus Glas oder Digitalkameras. Wenn Ihr Smartphone abgerundete Kanten hat, ist ein flüssiger Displayschutz eine gute Wahl, weil nicht alle Folien mit den abgerundeten Kanten zurechtkommen.
Hüllen und Cases als Stoßdämpfer
Folien und flüssiger Displayschutz verhindern zwar Kratzer und Gebrauchsspuren auf dem Bildschirm, wer jedoch auf Nummer Sicher gehen will und seinen mobilen Begleiter auch gegen Stöße und hartes Aufprallen schützen möchte, ist mit Hüllen und Cases gut beraten. Ein kleiner Nachteil ist, dass sie das schöne Äußere des Geräts verhüllen und die Abmessungen etwas vergrößern. Dafür absorbieren sie Stöße und dämpfen den Aufprall, wenn das Smartphone herunterfällt oder gegen Kanten stößt. Hüllen und Cases gibt es in vielen Formen und Varianten. Ihr lokaler Telekommunikations-Fachhändler berät Sie, damit Sie das für Sie passende Modell finden.
Fazit: Folien, flüssiger Displayschutz und Cases eignen sich nicht nur für Smartphones, sondern auch für Tablets. Es gibt viele Möglichkeiten, seine mobilen Geräte vor Beschädigungen zu schützen. Damit sie gar nicht erst beschädigt werden, sollten Sie gleich beim Kauf eines neuen Geräts daran denken. Eine Kombination aus Displayschutz und Case ist optimal, damit der Bildschirm und das Gehäuse gut behütet sind. In eine Folie und eine Hülle zu investieren, ist viel günstiger als ein zerkratztes oder zerbrochenes Display ersetzen zu lassen. Ihr Fachhändler unterstützt Sie bei der Auswahl.
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